am Morgen das erste Licht, blass hinter den Regenwolken ein frischer Windzug, Vorhänge die er streichelt, so leise so ein Morgen egal wo egal wann dafür hast du gelebt
oder dein Kind, das fällt und sich nur schrammt, verdammt Glück gehabt, es aufheben auf den Arm nehmen wie es lebt, sein Blick, sein Geruch die Landschaft seiner Adern so sanft dafür hast du gelebt
zu Mittag und am Abend und in der Nacht nichts Besonderes nur dein eigner Atem und die Ruhe in deinem Herzen dafür hast du gelebt