Brief an  Freundin Sonja

Wir kommen immer mal in Situationen in denen Ereignisse unseren Plänen entgegenstehen. Das empfinden wir als negativ. Alle Situationen haben aber immer positive aber auch negative Aspekte . Beide sind real und unterscheiden sich eigentlich nur durch die Sichtweise . (Dialektik, Platon, Sokrates, Hegel)

Ein guter Artikel:
https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/positive-psychologie-wie-negative-gefuehle-das-gehirn-vernebeln/9870006.html

Ich glaube wir Menschen sind die einzigen Wesen die durch das Denken die Möglichkeit haben ihre Sichtweise zu ändern, zu beeinflussen. Insofern liegt es lediglich an uns wie wir die Dinge sehen. Es ist eigentlich eine wunderbare Fähigkeit die wir da haben. Würden wir das nutzen,  so gelänge es uns auf eine höhere Ebene der Erkenntnis zu kommen . Sie machen uns fähiger Empathie zu entwickeln. Damit ließen sich viele zwischenmenschliche Konflikte viel besser lösen.

Dies beginnt im Mikrokosmos einer partnerschaftlichen Beziehung und geht bis in den Makrokosmos hin zu globalen Völker-,  Moral-  und Wertekonflikten.

Wie jeder hatte ich auch natürlich viele dieser Konflikte am eigenen Leib erfahren und zwar die längste Zeit meines Lebens in einseitigen Sichtweisen gefangen. Es war und ist teilweise immer noch ein Grund für meinen manchmal auftauchenden Egozentrismus. Beispiele die du kennst, sind die Beziehungen und immanenten Konflikte die ich mit Niki, Walter und Sonja hatte. im weiteren Feld mit Eltern, Vorgesetzten,Gesellschaftlichen Systemen, Politik und Religion .

 Wie leicht sagen wir „Lass es Dir gut gehen“. Leider wissen wenige Menschen wie sie das machen sollen.

In diesem Sinne

Lass es Dir gut gehen! 

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